Deutsche Filmkünstlernothilfe2022-03-31T12:16:09+02:00

Deutsche Filmkünstlernothilfe

Auf Initiative von Persönlichkeiten aus der Filmwirtschaft und des öffentlichen Lebens wurde am 30. März 1950 die Deutsche Filmkünstlernothilfe in Frankfurt/Main ins Leben gerufen. Die Gründung der Filmkünstlernothilfe geht auf das Jahr 1949 zurück. Damals wurde der erste internationale Filmball nach dem Krieg veranstaltet. Der Reinerlös sollte bedürftigen Filmschaffenden zufließen. Der Gewinn war höher als erwartet; so entstand die Idee, diese Mittel als Grundstein für eine Stiftung zu verwenden.

Sie ist vom Hessischen Innenministerium und vom Finanzamt als mildtätige Stiftung anerkannt. Unterstützt werden arbeitsunfähig gewordene oder unverschuldet in Not geratene Filmschaffende. Der Kreis umfasst nicht nur Filmkünstler und Filmkünstlerinnen, sondern auch Bedürftige aus anderen Sparten der Filmwirtschaft.

Der Unterstützungsfonds wird überwiegend durch einen festen Bestandteil des jährlich veranstalteten Deutschen Filmballs gespeist. Damit wahrt die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft eine nun schon seit über 70 Jahren bestehende Tradition.
Der Fonds ist essentiell auch auf allgemeine Spenden angewiesen.
Wir freuen uns sehr über Ihre Unterstützung:

Spendenkonto:

IBAN: DE12: 5109 0000 0001 0633 08
BIC: WIBADE5W

Selbstverständlich werden Sie eine Spendenquittung erhalten.

Kontakt:
Bettina Meister
Telefon: +49 611 77891-31
fkn@spio.de

»Wir schaffen Filme, wir handeln Filme, wir sehen Filme. Deutschland ist ein Kinoland.«

Nach oben